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(¯`·.¸"Mein Name ist Legion, denn wir sind viele." Markus-Evangelium 5, 9¸.·´¯)

Ich versuche es mal, mich selbst zu beschreiben, so wie ich mich sehe.
Ich bin ein sehr verständnisvoller Mensch und versuche auch die Hintergründe zu sehen, anstatt nur die Schwere einer Tat. Somit verurteile ich selten. Und beurteile auch nicht oft. Außer mich selbst. Der Mensch, der die meiste Kritik von mir abbekommt, bin ich. Ich versuche aus meinen Fehlern zu lernen und auch meine guten Seiten irgendwie zu sehen. Ich reflektiere so gut wie jede Situation in meinem Leben. Und das ist ein großes Problem von mir. Somit verderbe ich mir die schönsten Augenblicke und fange an an allem und jedem zu zweifeln. Derzeit bin ich auch wenig geschickt im Umgang mit Worten. Was für mich gefährlich ist, da ich weiß, dass ich mit Worten so viel anrichten kann. Deshalb schweige ich oft, oder rede erst, wenn ich einen Satz so zumutbar wie möglich in meinem Kopf zurecht gelegt habe. Kopf ist ein Stichwort. Ich bin ein totaler Kopfmensch, d.h. nicht, das ich nicht spontan bin, nein, nur, das ich viel nachdenke und oft mein Herz einfach überhöre. Und meistens behält es auch von selbst eine sehr große Distanz zu Dingen/Menschen. Vielleicht hat es einfach angst zerbrochen zu werden, doch die Kommunikation zwischen meinem Herzen und meinem Kopf ist schon seit Langem gestörrt und somit weiß ich nicht wirklich wie es da so aussieht. Und daran merkt man, das das ganze Reflektieren nichts bringt und ich trotz allem keine Ahnung habe wer ich bin und immer noch in mir nach mir suche. Und suche. Ich fühle mich oft allein, auch in Gesellschaft (was nicht bedeutet, das meine Freunde nicht toll sind). Es ist irgendwie eine dauernd vorhandene Leere da. Die gar nicht so leer ist... ich bin ja nicht leer in mir, es fühlt sich nur so gut wie immer so an. Nur weiß ich, aus bestimmten Situation, dass ich alles andere als leer bin... ahja man versteht meine Gedankengänge oft nicht, oder vielen fällt es schwer mir zu folgen, dann heißt es ich sei wiedersprüchig etc. Aber wenn man, so wie ich, einfach weiß, das man echt nichts weiß, so ein kleines Ding in der Welt ist, geht man nunmal in "Wiedersprüchen" auf. Zu verwirrt und dumm um es nicht zu tun. Menschen, die meinen unsere Gattung sei was besonderes sollen doch bitte einmal gründlich darüber nachdenken wie unbedeutend unsere Existenz doch ist. Menschen die meinen sie seien ja so intelligent weil sie irgendwelche Zitate, von irgendwelchen Philosophen auswendig kennen oder mathematisch begabt sind täuschen sich, meiner Meinung nach, sehr. Menschen, denen einfach alles und jeder egal ist, halten sich doch bitte von mir fern. (So im Sinne von: "Was interessieren mich die Menschen in der 3. Welt? Solange es mir hier gut geht..."). So zu meiner Person fällt mir nichts mehr ein. Natürlich habe ich noch unendlich andere Seiten an mir, bin viel am Lachen, bin oft freundlich, verschmusst und bla bla... Ich kann genau so bösartig und als Mensch einfach eklig sein. Was ich an mir total eklig finde ist, einfach diese Tatsache, das ich alles ins negative ziehe, weil ich alles in meinem Kopf so auseinander nehme... Mhm, ich arbeite bei Müllabfuhr. Meine schulischen Leistungen waren immer zwischen 3 und 4, ein Lernwissen existierte nicht, da ich bisher einfach in Ablenkung gelebt habe und eigentlich noch nie ernsthaft für extwas gelernt habe. Meistens habe ich mir die Grundlagen vermitteln lassen und dann selber weiter ausprobiert und dazugelernt. Derzeit kann ich mich so gut wie auf nichts konzentrieren und schweife nach wenigen Minuten von dem ab was ich tu, da mein Kopf mal wieder mit Gedanken gestopft ist. Natürlich gibt es so einige Dinge die ich mag und die nicht. Ich liebe dunkle Musik, bin aber selbst ziehmlich unbegabt auf dem Gebiet. Natürlich höre bestimmtes Genres, achte oft auch auf den Text. Somit kommt bei mir eigentlich fast alles, was in meinem Kopf Sinn macht, in meine Ohren. Natürlich nur wenn die musikalische Begleitung einiger Maßen stimmig ist. Um ein paar Bands zu nennen und da zeigt sich schon eigentlich, dass ich keine bestimmte Richtung habe: Depeche Mode, Joy Division, Sisters of Mercy, Einstürzende Neubauten, Apocalyptica, Letzte Instanz, Die Ärzte, Schandmaul, Ewigheim, uvm. Ich gucke auch ganz gerne mal Filme. Auch in alle Richtungen. Brazil ist zB ein Film der mir gut gefallen hat oder Natural Born Killers / From Dusk Till Dawn. Und ich lese nicht gerne. Und auch da so gut wie alles. Die "Per Anhalter durch die Galaxis" - Reihe find ich toll, ich hab auch kein Harry Potter Buch gelesen. Dann auch Thriller wie Gottlos, oder etwas von Kafka. Salzwasser von Charles Simmons fand ich auch nicht schlecht. Und achja die Biss - Reihe, auch wenn sie mir teils zu kitschig war. Ich mag Kerzenlicht, das Geräusch vom Regen, wenn er ans Fenster prasselt, Schnee, lange Spaziergänge, den Frühling, den Herbst, Augen und lange Haare. Ich kraule gerne und bin auch manchmal kuschelbedürftigt. Ich bin dankbar für jeden Menschen, den ich mag und der mich mag. Und ich bin auch dankbar, wenn man ehrlich mit mir ist, auch wenn das mal schmerzt. Ich mag es nicht, wenn ungeklärte Verhältnisse herrschen. Ich mag es nicht, wenn Menschen sich mit Schminke zukleistern. Ich kann es nicht nachvollziehen, wenn man rassistisch ist. Meiner Meinung nach ist unsere Existenz purer Zufall. Unsere Nation dann logischer Weise genau so, wieso man deshalb Menschen diskrimiert(sehr nett ausgedrückt) bleibt mir ein Rätsel(als ob sich jemand aussuchen konnte, das er Deutscher wird oder Engländer oder Amerikaner). Mhm ich glaube, das war genug... Wie immer sehr ungeordnet, durcheinander, vielleicht wiedersprüchig und man kennt mich am Ende kaum ein Stück besser als vorher ^^ Ahja, dieser Text wurde nicht von mir erstellt. Typisch bei mir ^^ ( ganz ehrlich, das liest sich glaub ich sowieso keiner durch...)

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